1960 | Geboren in Enugu, Nigeria | |
Dilomprizulike studierte an der Universität Nigeria und der Universität von Dundee, Schottland "Fine Arts" | ||
Hauptsächlich stellt er in Afrika und Europa aus. Unter anderem hat er mit dem Victoria-and-Albert Museum in London, dem Scottish Sculpture Workshop und der Heinrich-Böll-Stiftung in Bonn zusammengearbeitet. | ||
Dilomprizulike lebt und arbeitet in Soest und Lagos, Nigeria | ||
Dilomprizulike thematisiert in seinen Werken das explosive Wachstum postkolonialer, afrikanischer
Städte. Der Künstler durchstreift auf der Suche nach "Abfall" seine Heimatstadt Lagos, um diese
in Form seiner Installationen als Teil seiner Stadtlandschaften wieder neu aufleben zu lassen.
Dilomprizulike ist sich bewusst, dass das ungezügelte Konsumdenken, die Degeneration der Umwelt,
der religiöse Fundamentalismus und der Verfall der Moral zur
„Entfremdung der Afrikaner von ihrer
eigenen Gesellschaft" geführt hat.
Chris Spring, Angaza Africa, 2008
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